Rundum sorglos mit den Dritten!
Erfolgreiche Informationsveranstaltung zum perfekten Halt von Zahnersatz
Schlecht sitzender Zahnersatz und unzureichender Halt für die Dritten sind nicht nur lästig, viele Menschen leiden unter schmerzhaften Druckstellen und sind im Alltag z. B. beim Essen, Küssen und Sprechen erheblich eingeschränkt. Viele versuchen diese Unannehmlichkeiten zu verringern, teilweise unter Einsatz von Hilfsmitteln wie Haftcremes – oft wenig erfolgreich. Doch das muss nicht so bleiben: Dank der komfortablen Lösung mit Mini-Implantaten kann herausnehmbarer Zahnersatz mit wenig Aufwand optimal fixiert werden. Anders als bei herkömmlichen Zahnimplantaten ist diese Methode ohne größere chirurgische Maßnahmen durchzuführen: ein schonendes und zugleich preiswertes Konzept.
Der Weg zum festen Biss
Der Einsatz von Mini-Implantaten bietet maximalen Erfolg bei minimalem Aufwand. Da die künstlichen Zahnwurzeln mit besonders kleinem Durchmesser nur sehr wenig Platz im Kiefer benötigen, können sie selbst dann angewendet werden, wenn sich die Knochenstruktur aufgrund fehlender Belastung (wie bei einem Muskel) zurückgebildet hat. Der eigentliche Eingriff wird normalerweise in nur einer Behandlung komplett abgeschlossen: vom Einbringen der Mini-Implantate bis zum Einsetzen des Zahnersatzes. Nahezu schmerzfrei bringt der Zahnarzt die Mini-Implantate ein und verbindet sie direkt mit den passenden Dritten. Das Prinzip ist denkbar einfach: Wie ein Druckknopf an der Kleidung funktioniert auch die Verbindung im Mund: Im Zahnersatz sind kleine Metallgehäuse mit einem Gummiring installiert, die auf dem kugelförmigen Kopf des Mini-Implantates Halt finden. Der Erfolg: fester Sitz, Sicherheit und ein angenehmes Tragegefühl.
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